2,16 Millionen Euro fließen aus Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen in die Stadt und den Landkreis Rosenheim
Rosenheim. Im Jahr 2022 profitieren insgesamt elf Städte und Gemeinden aus den beiden Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ und „Sozialer Zusammenhalt“. In der Stadt Rosenheim werden sogar drei verschiedene Maßnahmen gefördert – diese betreffen einmal die Gebiete „Altstadt Ost“ und „Endorfer AU/Finsterwalderstraße“ weiterhin das „Bahnhofsareal“, für welches mit 690.000 Euro die höchste Förderung für eine Einzelmaßnahme in Stadt und Landkreis Rosenheim zur Verfügung gestellt wird. „Ich freue mich, dass die Städte und Gemeinden in unserer Region die entsprechenden Förderungen abrufen und damit zu einem gesunden Wachstum, einer nachhaltigen Entwicklung und einem besseren Zusammenleben beitragen“, freut sich Daniela Ludwig, die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete. „Diese Städtebauförderungsprogramme sind eine echte Erfolgsgeschichte. Sie stärken unsere Innenstädte und Ortskerne.“ So auch in Bad Endorf, welches für seinen Ortskern nun mit einer Förderung in Höhe von 600.000 Euro planen kann.
Auflistung der Gemeinden und Städte aus dem Bundeswahlkreis 222 mit Fördersummen:
Aschau im Chiemgau, Ortsmitte, 30.000 Euro
Bad Endorf, Ortskern, 600.000 Euro
Bad Feilnbach, Ortskern 30.000 Euro
Bernau am Chiemsee, Ortsmitte, 210.000 Euro
Bruckmühl, Ortskern, 90.000 Euro
Frasdorf, Ortsmitte, 30.000 Euro
Kiefersfelden, Gewerbebrachen Ortskern, 60.000 Euro
Kolbermoor, Innenstadt, 240.000 Euro
Prien am Chiemsee, Ortskern mit Hafen, 30.000 Euro
Raubling, Ortsmitte, 60.000 Euro
Rosenheim, Altstadt Ost, 30.000 Euro
Rosenheim, Bahnhofsareal, 690.000 Euro
Rosenheim, Endorfer Au/Finsterwalderstraße 60.000 Euro
Foto: Daniel Biskup