Daniela Ludwig (CSU): Bayerische Kichererbsen auf die Eins

SOTO – organic veggie food aus Bad Endorf räumt ersten Preis auf Grüner Woche ab

Bad Endorf, Lkrs Rosenheim – Die CSU-Bundestagsabgeordnete besuchte die SOTO organic veggie food GmbH, nachdem diese den „Regional Star 2025“ in der Kategorie „Verarbeitung“ gewonnen hat. Seit nunmehr zehn Jahren vergeben die Lebensmittel Praxis und die Grüne Woche Berlin Preise für Unternehmen, die Vorbildcharakter haben in Bereichen Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltbewusstsein. In diesem Jahr würdigte die Jury das Bad Endorfer Familienunternehmen für ihr herausragendes Konzept zum Aufbau regionaler Verarbeitungsstrukturen mit dem ersten Platz für die „Soto Bio-Falafel mit bayerischen Kichererbsen“.

„Auch ich setze die bayerischen Kichererbsen auf die Eins. Ich bin persönlich großer Fan des erfolgreichen veganen Verkaufsschlagers und vieler weiterer regionaler BIO-Produkte aus dem Soto-Sortiment. Gutes, gesundes und schmackhaftes Essen kann so nah und nachhaltig sein. Ich habe ich mich davon direkt vor Ort bei Familie Schramm in Bad Endorf überzeugen können. Gründer, denen die Region am Herzen liegt, die Arbeitsplätze schaffen und dabei die Umwelt immer im Blick haben. Die „Soto Bio-Falafel mit bayerischen Kichererbsen“ ist von der Experten-Jury auf der Grünen Woche in diesem Jahr zurecht auf Platz Eins gesetzt worden. Dazu gratuliere ich Soto aus vollem Herzen“, so Daniela Ludwig begeistert.

Im Jahr 1988 gründeten Maria und Oskar Schramm ihr Unternehmen, inzwischen ist der Sohn mit eingestiegen und stellt die Weichen für die Firma und die über 100 Mitarbeiter in Richtung Zukunft. In zahlreichen Märkten in 13 europäischen Ländern ist das Bad Endorfer Familienunternehmen inzwischen mit seinen zahlreichen Produkten am Markt.

„Ich bin mir sicher, von Soto können wir noch viel erwarten. Es ist beeindruckend, was das Familienunternehmen seit seiner Gründung aus einer kleinen Garagenproduktion auf die Beine gestellt hat. Die Verwendung von 100 Prozent rein biologischen Zutaten, bevorzugt aus regionalem Anbau, um eine ausgewogene und vollwertige Ernährung zu fördern, zeigt, dass es in unserer Heimat nachhaltige Produkte gibt, die im europäischen Wettbewerb ganz vorn mitspielen. Es ist an uns als Politikern, diesen innovativen Ideen noch mehr Möglichkeiten und Rahmenbedingungen zu schaffen, ihnen Unterstützung in Form von unternehmerischen Freiheiten zu geben. Besonders die Energiepreise und die unsäglichen bürokratischen Hürden behindern den Wettbewerb und das gilt es möglichst schnell abzubauen. Daran wird sich die künftige Bundesregierung messen lassen müssen“, zeigte sich Daniela Ludwig abschließend überzeugt.

Fotozeile
Fotos: Büro Daniela Ludwig
Gruppenbild: Andrea Michael, Lennard Schramm, Maria Schramm, Johann Webersberger, MdB Daniela Ludwig, Bürgermeister Alois Loferer, Veronika Webersberger


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