Klare Worte von Markus Söder zur Frauenquote in Führungsetagen größerer Unternehmen

Die Vorsitzende der Frauen Union Oberbayern und Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig zu den Äußerungen von Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder, der sich für eine Frauenquote in den Führungsetagen größerer Unternehmen ausgesprochen hat:

„Ich freue mich sehr über die deutlichen Worte von Markus Söder. Damit zieht er eine klare Linie unter eine langwierige Diskussion und gibt eine deutliche Richtung für die Zukunft vor. Das können wir Frauen nur begrüßen, denn diese Initialzündung kommt genau zur richtigen Zeit.

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Über 90 Millionen Euro aus den Corona-Programmen für die Region

MdB Daniela Ludwig: KfW-Kredite sichern die Existenz der Unternehmen

Berlin – Die Corona-Programme der Bundesregierung werden von Unternehmen in Stadt und Landkreis Rosenheim rege in Anspruch genommen. So vergab die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Unterstützung in dieser schwierigen Zeit Kredite in Höhe mehr als 90 Millionen Euro. Rund 78 Millionen flossen in den Landkreis Rosenheim, über 12 Millionen an Unternehmen in der Stadt. Das teilte die KfW der Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordneten Daniela Ludwig mit.

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Statement zum Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung über mögliche Gebiete für atomare Endlagerung

Berlin /Rosenheim – Zum Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung über mögliche Gebiete für atomare Endlagerung erklärt die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig:

„Die Bayerische Staatsregierung hat bereits angekündigt, diesen Zwischenbericht kritisch zu prüfen. Das begrüße ich sehr, denn für eine kritische Überprüfung gibt es genug Anlass.

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Berliner Eiche steht jetzt in Rohrdorfer Seniorenwohnheim

MdB Daniela Ludwig pflanzt Setzling im Garten des Seniorenwohnens St. Anna

Rohrdorf – Einen ungewöhnlichen Mitreisenden hatte die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig bei ihrer Heimreise aus Berlin im Gepäck: Zum Abschluss der Nachhaltigkeitswoche im Deutschen Bundestag durften sich die Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion jeweils einen Baumsetzling aussuchen, um ihn im eigenen Wahlkreis zu verschenken und an einem geeigneten Ort zu pflanzen.
Die CSU-Politikerin musste nicht lange nachdenken. Sie bot die junge Eiche dem „Seniorenwohnen Haus St. Anna“ in Rohrdorf an und griff dort dann gleich selbst zum Spaten.

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MdB Ludwig: Mega-Zuschuss vom Bund für Rosenheimer Eisstadion!

Haushaltsausschuss des Bundestages genehmigt 2,2 Millionen Euro Förderung

Berlin – Dieser Einsatz der Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordneten Daniela Ludwig hat sich wirklich gelohnt: Der Bund wird die Sanierung des Rosenheimer Eisstadions mit der satten Summe von 2,2 Millionen Euro fördern! Der Haushaltsausschuss des Bundestages gab heute Grünes Licht für diesen Zuschuss aus dem Programm “Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur”.

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A8-Ausbau: MdB Ludwig und Bgm Biebl-Daiber fordern besseren Lärmschutz für Hötzing

Rosenheim – Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig fordert beim Ausbau der Autobahn A8 einen besseren Lärmschutz für den Bernauer Ortsteil Hötzing. In einem Brief an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer äußert sich die heimische Wahlkreisabgeordnete sehr unzufrieden über das bisherige Vorgehen des Bundesverkehrsministeriums. Sie verweist auf die massive Belastung der Bürger in Hötzing beim Ausbau der Autobahn A8. Der Ortsteil liege zwischen Achenmühle und dem Bernauer Berg, nur 20 Meter von der Autobahn entfernt.

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„Gute Entscheidungen für Stabilität in bewegten Zeiten“

MdB Ludwig zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses

Berlin – Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig hat die Beschlüsse des Koalitionsausschusses positiv bewertet. „Die Große Koalition hat gute Entscheidungen für Stabilität in bewegten Zeiten getroffen“, so die heimische Wahlkreisabgeordnete. „Das Zusammenspiel aus bewährten Maßnahmen und neuen Impulsen wird dazu beitragen, weiterhin gut durch die Pandemie zu kommen.“

Besonders wichtig sei die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf bis zu 24 Monate, längstens bis zum 31. Dezember 2021. Dieses Instrument habe sich bewährt und werde von der Wirtschaft gut angenommen. Die Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen wurden ebenfalls ausgedehnt. „Das kommt auch unserer Region zugute“, so Ludwig. „Der Mittelstand und die Klein-Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und oftmals Familienbetriebe. Sie gilt es besonders zu fördern.“ Bemerkenswert ist nach Ansicht der Abgeordneten auch das neue Förderprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro für Corona-gerechte Umrüstungen von Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten. Durch diese Umrüstung sollen Klimaanlagen das Virus effektiver herausfiltern. „Das schützt die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger.“

Als ausgewogen bezeichnet Daniela Ludwig die Einigung zum Wahlrecht. „Mit den Wahlrechtsreformen 2021 und 2025 haben wir einen gelungenen Kompromiss auf den Tisch gelegt, um den Bundestag zu verkleinern. Oberste Priorität muss bei aller Reduzierung jedoch immer die Bürgernähe haben.“

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Daniela Ludwig / Klaus Stöttner: Rekordsumme für die Region Rosenheim

2.010 Millionen EURO aus Städtebauförderung sollen Gemeinden revitalisieren

Mit dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung 2020“ fließen insgesamt 68 Millionen Euro in 242 Kommunen. Davon profitiert der Bundestagswahlkreis Rosenheim mit 2.010.000 Euro für insgesamt elf Städte und Gemeinden.

„Wenn Bund und Land Hand in Hand zusammenarbeiten und die Kräfte bündeln, profitiert die Region vor Ort umso mehr. Heute ist ein wichtiger Tag für unsere Heimat, denn heute stellen wir mit der Städtebauförderung die Weichen für eine stabile Zukunftsgrundlage. Mit einer Rekordsumme von 2.010.000 Euro für meinen Wahlkreis werden wir einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung unserer Städte und Gemeinden leisten und damit unsere Kommunen noch lebens- und liebenswerter machen“, zeigte sich die Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig am Donnerstag hoch erfreut.

Auch der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner unterstrich die Bedeutung des Programms für die Entwicklung vor Ort:  „Dieses Förderprogramm ist ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Innenentwicklung unserer Städte und Gemeinden. In den vergangenen Jahren hat sich bereits gezeigt, wie wichtig und sinnvoll die Revitalisierung innerörtlicher Brachflächen zu lebenswerten Quartieren ist. So können wir Flächen sparen und Leben in unsere Ortskerne bringen“


Auflistung der Gemeinden und Städte aus dem Bundestagswahlkreis 222 mit Fördersummen:

Aschau im Chiemgau, Internationale Kooperation „Region Priental“, 30.000 Euro

Bad Feilnbach, Ortskern, 30.000 Euro

Bernau am Chiemsee, Interkommunale Kooperation „Region Priental“, 180.000 Euro

Brannenburg, Ortskern Degerndorf, 60.000 Euro

Bruckmühl, Ortskern, 120.000 Euro

Frasdorf, Interkommunale Kooperation „Region Priental“, 60.000 Euro

Kiefersfelden, Gewerbebrachen Ortskern, 120.000 Euro

Kolbermoor, Innenstadt, 600.000 Euro

Prien am Chiemsee, Ortskern mit Hafen, 30.000 Euro

Raubling, Ortsmitte Raubling, 60.000 Euro

Rosenheim, Altstadt Ost, Bahnhofsareal, 720.000 Euro


“Leben findet Innenstadt“ Förderung: 60.000 Euro für Neubeuern und Wasserburg

Gute Nachrichten für die Gemeinden Neubeuern und Wasserburg.

Jeweils 30.000 Euro fließen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm in die beiden Programmgemeinden. Damit sollen die Ortskerne wieder aktiviert und weiter gestärkt werden, um sie zu attraktiven und identitätsstiftenden Standortskernen zu entwickeln.

„Gerade kleinere Gemeinden leiden oftmals massiv unter Gebäudeleerstand oder sich verändernden Nutzungsintensitäten. Gerade in den Ortskernen ist das ein Zustand, der nicht nur optisch als störend empfunden wird, sondern er schmälert auch die Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität. Das Leben vor Ort findet insbesondere innen, im Kern der Gemeinde, statt und dem trägt das Städtebauförderprogramm mit einem Gesamtvolumen von insgesamt 79,1 Millionen Euro für 223 Städte und Gemeinden in Bayern Rechnung, um die Stadt- und Ortsmittelpunkte wieder zu revitalisieren“, sagte Daniela Ludwig am Donnerstag.

Mit Wasserburg und Neubeuern haben gleich zwei Gemeinden die Aufnahme in das Förderprogramm geschafft und erhalten nun mit jeweils 30.000 Euro Unterstützung, um die Stadtkerne lebendig zu gestalten.

„Das freut mich sehr und wird beiden Gemeinden einen wichtigen Schub für ihre städtebaulichen Anziehungskräfte geben. Damit stärken wir die Innenstädte und Ortsmitten, verbessern die Standortbedingungen für Handel und Gewerbe in den Zentren und unterstützen überdies auch die Eigeninitiative der lokalen Akteure. Eine gute und beispielgebende Sache mit Strahlkraft für die gesamte Region“, zeigte sich Daniela Ludwig überzeugt.

Breitbandausbau im Wahlkreis geht weiter

Millionenförderung für Riedering

Rosenheim – Gute Nachrichten kommen für Riedering aus Berlin. Die oberbayerische Gemeinde wird 1,325 Millionen Euro Fördermittel aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur für den Breitbandausbau erhalten, um Versorgungslücken zu schließen.  „Nicht nur, aber insbesondere, in Zeiten von Covid_19 hat sich allerorts gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung für den Fortbestand u.a. in Bildung, Wirtschaft, Medizin und im Sozialbereich ist. Damit einhergehend hat auch der Kampf gegen die Lücken auf der Breitbandlandkarte weiterhin höchste Priorität. Ich freue mich sehr darüber, dass Minister Scheuer mit dieser hohen Förderung insbesondere auch ein Zeichen für den ländlichen Raum setzt“, zeigte sich Daniela Ludwig erfreut.

 

Jetzt gelte es, vor Ort die entsprechende Umsetzung schnellstmöglich voranzutreiben, damit das langsame Netz in Riedering schnellstmöglich der Vergangenheit angehöre. Eine gute und stabile Breitbandanbindung in momentan noch lückenhaften Gebieten sei zudem ein wichtiger Standortfaktor.

„Wer derzeit keinen oder nur einen langsamen Anschluss hat, droht langfristig den Anschluss ganz zu verlieren. Deshalb ist die zugesagte Förderung in Höhe von 1,325 Millionen Euro für den Ausbau des Breitbandnetzes in der Gemeinde Riedering ein starkes Signal in besonders schwierigen Zeiten. Ohne flächendeckendes schnelles Internet sind Unternehmen weniger konkurrenzfähig. Genau deshalb sind die Fördermittel aus dem Breitbandtopf des Bundesministeriums ein wichtiger Impulsgeber für die Region vor Ort“, so Ludwig weiter.

Die Abgeordnete durfte dem Riederinger Bürgermeister die frohe Botschaft bereits vorab überbringen und sieht darin einen klaren Vorteil für die Umsetzung des Bauvorhabens: „Jetzt gilt es. Je schneller vor Ort die Ausbau-Voraussetzungen geschaffen werden, desto schneller können auch die Bagger rollen und die Leitungen an Haushalte und Unternehmen angeschlossen werden. Das ist ein guter Tag für die Region“, sagte die CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig abschließend.